Früh um 7 von São Miguel nach São Jorge, Flugzeug halb leer, kaum Koffer. Dann aber Warten auf den Mietwagen 😉 Sind trotzdem schön früh in der Unterkunft und genießen den Wahnsinns-Ausblick.
Nachmittags geht es gleich ins Hochland, weil es dort heute gute Sicht gibt. Man weiß ja nie. Nur ausgerechnet in den Momenten auf dem höchsten Gipfel Pico da Esperanca zieht es ganz oben zu.
Frühaufsteher am Sonntag, dafür ist es beim Frühstück schön ruhig. Ich muss immer noch an die schönen Azuleijos an der Uferpromenade von Praia denken.
Raus ausm Flieger, rein in den Flieger. Heute gehts von Terceira nach Flores, mit Stopp auf Faial.
Unterwegs sieht man Terceira ausnahmsweise komplett wolkenlos, São Jorge nur teilweise und die Spitze von Pico.
Auf Flores schnell raus, schnell in die Unterkunft. Keiner da. Rufe an, nach 10 Minuten kommt die Empregada und führt mich in ein sehr schönes Zimmer der Hospedaria AcquaMarina direkt am Hafen. Stimmt, was im Michael Müller Reiseführer steht: Die Ausstattung toppt so manches Hotel.
Dann nichts wie raus in die Natur, ins Hochland. Man sieht nicht so viel, aber die ständig wechselnden Lichtstimmungen sind großartig.
Im Südwesten der Insel werden die Auswirkungen von Hurrikan Lorenzo recht deutlich. Viel braun statt grün und kaum Laub an den Bäumen oder Hortensiensträuchern. Aber alles kommt wieder.
Letzte Station des Tages ist der Hafen von Lajes. Die Mauer sieht aus wie beim Mikadospielen. Was für Kräfte müssen da gewirkt haben!
Dann fängt es auch noch an zu regnen. Aber es kommt die Abendsonne unter den Wolken hervor und als ich mich umdrehe, passiert das:
Traditionell gehe ich noch in die Casa do Rei zum Essen. Empfehlenswert!
Es ist ein klarer Morgen – man könnte fast die Häuser auf São Jorge anfassen – und bald brennt die Sonne vom Himmel wie im Sommer.
Es ist Reisetag – in welche Himmelsrichtung soll es gehen?
Flughafen Graciosa, kurz warten, Sicherheit, Boarding, hoch und nach einer knappen halben Stunde wieder runter auf Terceira. Paar Minuten Taxifahrt und ich stehe am Stadtstrand von Praia da Vitoria:
An der Uferpromenade finden sich viele interessante Azuleijos (Kacheln).
Abends – noch dazu samstags – tobt der Bär vor dem mit einem einmaligen Ausblick gesegneten Hotel Praia Marina. Im Vergleich zu Graciosa ist es sehr laut. Morgen jedoch wird es sicher wieder ruhiger.
Flug und 7 Nächte im DZ/ÜF ab € 414
wöchentlich mit Airberlin vom 09.12.15 – 09.03.16
„Fliegen Sie mit unserem Partner Air Berlin auf die größte Insel der Azoren. Es erwartet Sie das komfortable 4-Sterne Caloura Hotel Resort mit einem traumhaften Blick auf das Meer.“
Einst ein aufgegebenes Landgut, erstrahlt die Quinta da Gabriele auf der kleinen Azoreninsel Graciosa heute in neuem Glanz.
Die Gebäude wurden im landestypischen Stil restauriert, modernisiert und der große Garten liebevoll gepflegt.
Sibylle Vogel bietet in dieser magisch schönen Umgebung nicht einfach Urlaub und Erholung sondern auch qualifizierte Therapien an.
Bei Carapacho direkt unterhalb der berühmten Caldeira von Graciosa unterhält sie für sich und für Erholungssuchende ein kleines Paradies.
Die Caldeira – ein Vulkankrater mit durchschnittlich 1,2 km Durchmesser und der gewaltigen Höhle Furna do Enxofre samt Schwefelsee – ist für Wanderfreunde von der Quinta aus leicht zu Fuß erreichbar. Heiße Quellen speisen das traditionsreiche Thermalbad von Carapacho und erwärmen die vor der Kraft des Atlantiks geschützten Meerwasserbecken.
Die „Casa Baleia“ – das Walhaus – ist mit 60qm Wohnfläche das größere der beiden Gästehäuser. Es bietet auf der großen Schlafempore Platz für zwei Erwachsene und in einem kleinen Räumchen ein Etagenbett für Kinder oder Erwachsene.
Das urgemütliche, lichtdurchflutete Haus im landestypischen Stil verfügt über ein geräumiges Duschbad und einen mehr als 30 qm großen Wohnraum mit Sitzecke, Sofa, integrierter Küchenzeile und freistehendem Herd mit Ceranfeld.
Die „Casa Golfinho“ – das Delphinhaus – ist einstöckig und nach Süden ausgerichtet. Aus beiden Fenstern hat man – sogar im Bett liegend – Meerblick. Auf etwa 30 qm gibt es einen Essplatz, eine komfortable Küchenzeile und ein Duschbad.
Waschmaschine und Internetanschluss stehen im Haupthaus zur Verfügung. Der Fernseher strahlt nur portugiesische Programme aus.
Im Garten der Quinta wachsen Feigen und Bananen, der Gemüsegarten gibt je nach Jahreszeit Kräuter, Salate, Artischoken und vieles andere her – wenn es denn die Kaninchen und das Federvieh und der Wind verschont haben.
Das Erdgeschoss des Haupthauses, früher Weinkeller und Weinpresse, beherbergt heute einen großen Aufenthaltsraum mit offenem Kamin, einer großen Schmökerbibliothek und der finnischen Sauna.
Nach einem Saunabad kann man sich dann auf der Südterrasse vor dem Haus ausruhen mit dem Blick auf die Nachbarinseln.
Wenn die Erde eine Scheibe wäre, könnte man bis nach Amerika gucken.
Hinter dem Haupthaus, wo sich einst die Schweinekoben drängten, befindet sich heute eine 83 qm große, beleuchtete Terrasse. Da sich das Leben meist im Freien abspielt, gibt es dort natürlich Tische für die Mahlzeiten oder den Kaffee.
Es schließt sich eine Grünterrasse mit Blumen, Yucca, Hängematte und einem gemauerten Grill an. Eine Außendusche gibt es auch. Nebenan steht das Weinhäuschen, es beherbergt die Fässer, die Gartengeräte und die Marmeladen.
Und manchmal kommt der Nachbar auf seinem Esel angeritten oder eine Kuh guckt staunend von außen ins Fenster.
Ein schönes rustikales Landhaus, mitten zwischen den Hügeln am Rande des Kraters von Sete Cidades und der Steilküste am blauen atlantischen Ozean, lädt zum Verweilen ein.
Hertha & Ralph Kunze vermieten drei Zimmer mit Dusche/WC sowie eine Blockhütte im großen subtropischen Garten.
Sogar den Sonnenuntergang über dem Meer kann man von hier aus genießen und sich prächtig erholen.
Am Abend kann man mitessen und mit den Gastgebern bei einem Glas Wein über Gott und die Welt diskutieren.
Die Calma do Mar ist eine kleine, gemütliche Frühstückspension
auf Pico am Rande des Hauptortes Madalenas.
Die ruhige Lage, nicht weit von den berühmten Weinanbaugebieten, den Fährverbindungen auf die Nachbarinseln und Anbietern für allerlei Aktivitäten wie Whale Whatching, Tauchausfahrten, Wanderungen etc., macht sie zur idealen Basis für die Erkundung unserer schönen Insel und des sie umgebenden Wassers.
Die Calma do Mar ist sehr familiär und gut ausgestattet. Genießen Sie das gute Frühstück und die Ortskenntnis Ihrer Gastgeber Petra und Arne. Neben dem geräumigen Zimmern gibt es ein gemütliches öffentliches Wohnzimmer mit Kamin, einen Garten mit Blick auf den Vulkan und den Atlantik, kostenloses WiFi, eine Bücherbörse und eine Küche die außerhalb der Frühstückszeiten von Ihnen genutzt werden darf.
Das Refúgio do Pico liegt ruhig am Ende einer Sackgasse oberhalb des
kleinen und charmanten Dorfes Prainha an der Nordküste Picos.
Die vier neuen Ferienhäuser gliedern sich auf dem 3.500 qm großen Grundstück harmonisch in die Landschaft ein, sind für die traute Zweisamkeit bestens ausgestattet und lassen nichts vermissen, was einen komfortablen Aufenthalt ermöglicht.
Genießen Sie einen exklusiven Komfort in hellen, freundlichen und hochwertig eingerichteten Ferienhäusern. Große Panoramatüren eröffnen faszinierende Blicke auf die scheinbar endlose Weite des Atlantiks und die Nachbarinsel São Jorge. Einfach die Aussicht genießen, ob vom kuscheligen Bett oder beim Genuss eines Glas Weines vor dem Kaminofen.
Eine perfekt ausgestattete Küchenzeile mit Spülmaschine bietet die Möglichkeit je nach Lust und Laune ein leckeres Gericht zu zaubern. Die großzügige teilüberdachte Terrasse dient als Freiluftzimmer und vergrößert den Wohnraum nach außen – ein perfekter Ort z.B. zum Betrachten der atemberaubenden Sonnenaufgänge über dem Atlantik. Spüren Sie die Liebe der Gastgeber zur Insel Pico und ihre Gastfreundschaft in jedem Detail.
Das Casa do Mato ist das ideale Ferienhaus für all diejenigen, die in absoluter Ruhe und Ungestörtheit die Natur der Insel erleben möchten.
Die atemberaubende Stille wird begleitet von dem Rauschen des Atlantiks, dem Singen der Zikaden und in der Abenddämmerung von den Rufen der heimischen Seevögel.
Der kürzeste Weg in die Zivilisation ist ein 15 min Fußweg in das kleine Fischerdorf Cais do Murato. Hier lässt sich in einem natürlichen Schwimmbecken, eingefasst in die vulkanische Küste, der Ozean sowie in einer kleinen Bar eine kühle Erfrischung genießen.
Die nächste größere Ansiedlung mit sämtlichen Einkaufsmöglichkeiten ist Madalena in ca. 6km Entfernung.
Mehr Informationen auf www.insidewater.net