Flores‘ Hochland und Süden

Frühaufsteher am Sonntag, dafür ist es beim Frühstück schön ruhig. Ich muss immer noch an die schönen Azuleijos an der Uferpromenade von Praia denken.

Dichtung und Wahrheit
Dichtung und Wahrheit

Raus ausm Flieger, rein in den Flieger. Heute gehts von Terceira nach Flores, mit Stopp auf Faial.

Parkposition erreicht
Parkposition erreicht

Unterwegs sieht man Terceira ausnahmsweise komplett wolkenlos, São Jorge nur teilweise und die Spitze von Pico.

Ilha do Pico
Ilha do Pico

Auf Flores schnell raus, schnell in die Unterkunft. Keiner da. Rufe an, nach 10 Minuten kommt die Empregada und führt mich in ein sehr schönes Zimmer der Hospedaria AcquaMarina direkt am Hafen. Stimmt, was im Michael Müller Reiseführer steht: Die Ausstattung toppt so manches Hotel.

Lagoa Funda
Lagoa Funda

Dann nichts wie raus in die Natur, ins Hochland. Man sieht nicht so viel, aber die ständig wechselnden Lichtstimmungen sind großartig.

Aussicht nach Osten
Aussicht nach Osten

Im Südwesten der Insel werden die Auswirkungen von Hurrikan Lorenzo recht deutlich. Viel braun statt grün und kaum Laub an den Bäumen oder Hortensiensträuchern. Aber alles kommt wieder.

Ein bisschen Blau im Braun
Ein bisschen Blau im Braun

Letzte Station des Tages ist der Hafen von Lajes. Die Mauer sieht aus wie beim Mikadospielen. Was für Kräfte müssen da gewirkt haben!

Zerstörte Hafenmauer
Zerstörte Hafenmauer

Dann fängt es auch noch an zu regnen. Aber es kommt die Abendsonne unter den Wolken hervor und als ich mich umdrehe, passiert das:

Regenbogen über dem Hafen, als wäre nichts gewesen
Regenbogen über dem Hafen, als wäre nichts gewesen

Traditionell gehe ich noch in die Casa do Rei zum Essen. Empfehlenswert!