Anfang und Ende der Tour befinden sich bei der Ermida de Santo António an der Nordküste São Jorges, sofern man sich nicht schon dort wieder von einem Taxi abholen lässt, wo der Pfad auf die Verbindungsstraße stößt.
Bei dieser Variante spart man am Ende ein paar Höhenmeter.
Zunächst geht es über eine Wiese direkt auf die Steilküste zu. Dann beginnt der Abstieg auf einem alten Eselpfad in die Fajã und schon nach einem kurzen Stück sieht man in einer Kurve in der Ferne die Fajã Ouvidor.
Nach oder während Regen sollten man je nach eigener Kondition und Schuhwerk besonders vorsichtig sein oder ganz auf die Wanderung verzichten, denn es geht in Serpetinen steil hinab über einen steinigen, manchmal auch mit Gras überwachsenen Weg. Am Wegesrand plätschern kleine Wasserfälle und –läufe.
Man kann sich in der Fajã nach Belieben umsehen. Manche Häuser verfallen, manche sind wunderschön hergerichtet.
Es gibt einen Pfad, der noch weiter hinunter ans Meer führt, der aber ebenfalls nur vorsichtig zu begehen ist.
Alle Infos (Flyer, GPS, Wanderkarte, Fotos): www.trails-azores.com