Die Azoren aus der Luft

Wer Luftaufnahmen von der Azoren sucht, der findet auf www.azoresairphotos.com eine ganze Sammlung mit über 5000 Bildern von über 100 Photographen. Unter anderem sind auch Bilder von Azoren Flügen enthalten, bei denen die Inseln schön zu sehen sind. Ein Besuch ist die Seite auf jeden Fall wert.

www.azoresairphotos.com

Nebensaison auf den Azoren? Na klar!

So richtig viel los ist auf den Azoren eigentlich nur im Juli und August, wenn die auf den amerikanischen Kontinent ausgewanderten Azoreaner auf die Inseln und zu ihren Familien heimkehren.

Natürlich ist in diesen beiden Monaten statistisch gesehen das Regenrisiko am geringsten und die Tage sind lang. Dennoch lohnen sich die Azoren gerade auch in der Nebensaison für Naturliebhaber, Fotografen, Wanderer und Erholungssuchende.

Wanderfreunde werden die Frühjahrs– und Herbstmonate viel angenehmer finden, denn dann ist die hohe Luftfeuchtigkeit dank gemäßigter Temperaturen kaum störend. Das Klima ist stets mild, eine Regenjacke sollte man ohnehin immer dabei haben. Sollte es dann einmal regnen, so dauert es meist nicht lange. Außerdem kann es sein, dass schon eine Bucht weiter oder auf der anderen Seite der Insel die Sonne scheint.

Im Frühjahr ist die Vegetation noch grüner als ohnehin schon, die Hortensienblüte beginnt dafür erst im Juni. Im Herbst blühen wieder andere Blumen und Sträucher, wie der tiefrote Hibiskus, riesige Oleanderbüsche oder auch eine Amaryllisart, die man nur im September sehen kann. Da zu dieser Zeit die Kinder in die Schule kommen, wird sie auch Schulmädchenblume genannt. Während im Sommer unzählige Hortensien die Inseln, insbesondere Faial, zu blauen Inseln (Ilha azul) machen, schillern ihre Blüten im Herbst in allen Facetten von Rot bis Blau.

Auch für Fotografen kann die Nebensaison auf den Azoren interessanter sein als der Sommer. Die Sonne steht nicht mehr so hoch und das Licht ist nicht so grell. Wetterphänomene und wechselndes Licht geben den Landschaften ständig ein neues Gesicht. Regen und Sonne schließen sich auf den Azoren nicht gegenseitig aus.

Einer der schönsten Nebeneffekte außerhalb der Sommermonate ist, dass man die schönsten Orte oft ungestört genießen kann. Wer träumt nicht davon, einmal unter einem einsamen Wasserfall zu baden oder eine Riesenbadewanne mit warmem Wasser ganz für sich alleine zu haben.


(Vielen Dank an Luísa Madruga für ihre atemberaubenden Fotos vom Januar 2009.)
Die Wintermonate allerdings sind eher etwas für Sturmjäger, Wellenfans und Leute, die mal so richtig die Nase in den Wind halten wollen.

Hier ist Vorsicht geboten, mancher Sturm wurde schon unterschätzt und hat Menschenleben gekostet. Im Januar 2009 gab es sogar Schnee auf manchen Inseln, der sonst nur auf dem 2351m hohen Pico fällt. Dennoch: selbst zwischen Januar und März gibt es wunderbar warme und sonnige Tage, an denen man sogar im Meer baden könnte.

Festa auf São Miguel
Festa auf São Miguel

Feste werden auf den Azoren eigentlich fast immer gefeiert, doch im Frühjahr finden die meisten statt.

Wer unbedingt einmal einen Stierkampf sehen möchte, bei dem der Stier nicht getötet wird, wer Heilig-Geist-Suppe probieren und die traditionellen Prozessionen sehen möchte, der sollte zwischen Ostern und Fronleichnam auf die Azoren reisen.

Galão mit Blick auf den Monchique
Galão mit Blick auf den Monchique

Oft hört man die Frage, was macht man denn auf den Azoren, wenn das Wetter schlecht ist. Nun, was ist schlechtes Wetter? Sollte es wirklich einmal den ganzen Tag regnen, so gibt es überall kleine Museen, die man besuchen, oder Cafés, in denen man gemütlich einen Galão nach dem anderen schlürfen kann. Oder man macht das, wofür man eigentlich in Urlaub fährt: man erholt sich.

Zum Abschluss das Zitat eines Gästehausbetreibers, das er gerne an einem regnerischen Morgen anbringt: „It’s not a bad day. It’s a bed day.“ (Es ist kein schlechter Tag, es ist ein Bett-Tag.)

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Weitere interessante Infos auf der für Individualreisende besonders interessanten Website des Outdoor Reisecenters:

» Reisen auf die Azoren – auch im Winter

Vulkan Capelinhos mit neuem Besucherzentrum

Vulkankette
Vulkankette
Auf der Insel Faial liegt der Vulcão dos Capelinhos.
Ein Vulkan, dessen Name sich vom Namen der Gemeinde Capelo im Bezirk Horta ableitet und „Kleines Capelo“ bedeutet.

Capelinhos liegt am Ende einer ganzen Linie von Vulkanen, zu denen auch die Caldeira mit dem Cabeço Gordo, der höchsten Erhebung von Faial gehört.

Etwa die Hälfte der vorwiegend aus vulkanischer Asche bestehenden Landmasse des Capelinhos ist heute wieder im Meer versunken.

Durch einen Vulkanausbruch entstand die Halbinsel Ponta dos Capelinhos, auf der heute ein für die Insel charakteristischer Leuchtturm zu finden ist. Der Turm ist teilweise verschüttet und stand ursprünglich auf den steilen Klippen von Capelo.

Unterhalb des alten Leuchtturms von Capelinhos ist nun ein modernes Besucherzentrum entstanden, welches die faszinierende Geschichte des Leuchtturms in Verbindung mit der vulkanischen Aktivität auf Ponta dos Capelinhos vorstellt. Durch Filmmaterial erhält man einen tiefen Einblick in die Materie. Wer möchte, kann den Leuchtturm nun auch besteigen.

Sandsturm bei Capelinhos
Sandsturm bei Capelinhos
Das Museum von Capelo ist nun geschlossen. Das alte Museum hatte sich allein auf die vulkanische Tätigkeit konzentriert.

Die meisten Elemente der Ausstellung wurden in das neue Besucherzentrum integriert. Der Eintritt für das neue Besucherzentrum liegt bei 10 Euro.

Website: www.vulcaodoscapelinhos.org

Buchtipp: Ralph Roger Glöckler, »Vulkanische Reise«

O Dia das Amigas nos Açores – Der Tag der Freundinnen

Heute ist der Tag der Freundinnen auf den Azoren (O Dia das Amigas). Es handelt sich dabei um ein Fest in der Vorkarnevalszeit, das immer größere Bedeutung gewinnt.

Gruppen von Freundinnen treffen sich zum gemeinsamen Essen, wünschen sich gegenseitig einen schönen Freundinnentag und manchmal wird in Clubs und Bars auch ziemlich wild gefeiert.

Da bleibt mir nur – bevor dieser Tag zuende geht – euch allen einen schönen Freundinnentag zu wünschen!

Impfung gegen Gelbfieber bei Einreise auf die Azoren

Das Auswärtige Amt informiert über Reisehinweise und Sicherheitshinweise, die man bei einer Reise auf die Azoren unbedingt berücksichtigen sollte.
Für alle Reisenden, die bei der Einreise älter als ein Jahr sind und aus einem Gelbfiebergebiet einreisen, wird eine gültige Impfung gegen Gelbfieber gefordert. Die gleichen Bestimmungen gelten übrigens auch bei einer Einreise nach Madeira. Die Liste der Gelbfiebergebiete lässt sich stets aktuell bei der World Health Organization abfragen.

www.who.int/ith/countries/en/index.html

Kneipe für Segler: Peter Café Sport

Die wohl berühmteste Seglerkneipe im Nordatlantik ist Peter Café Sport in Hafen von Horta auf der Insel Faial. Es bietet eine Anlaufstelle für Atlantiksegler, die sich auf ihrem Weg zwischen Nordamerika und Europa befinden.

Hier mischt sich buntes Seglerpublikum mit Einheimischen, Seemannsgarn wird bei einem Gin Tonic ausgetauscht, Nachrichten werden hinterlassen und abgeholt. Seeleute finden hier jeglichen Schiffsbedarf. Darunter auch Farbe für das obligatorische Bild, mit dem sich jede Crew traditionell auf der Kaimauer verewigen muss und Horta so zum farbenfrohsten Hafen der Welt macht.

Das Peter Café Sport erlangte international soviel Berühmtheit, dass es 1998 für die Weltausstellung EXPO in Lissabon in Originalgröße nachgebaut und als Replik aufgestellt wurde. Das Ambiente ist wirklich charakteristisch. Das Magazin Newsweek kürte das Café zu den besten Bars der Welt. Das traditionsreiche Lokal ist eine Institution. Bunte Flaggen, teils vergilbte Fotos und viele andere Hinterlassenschaften von Besuchern zieren die Wände und Decke der Bar. Neben soviel Nostalgie gibt es heute aber sogar eine WLAN-Zone im Café, so dass mit einem eigenen Computer (Notebook oder Laptop) in die ganze Welt kommuniziert werden kann. Falls kein PC zur Hand ist, lassen sich anstatt E-Mails auch Briefe über die Poststation verschicken.

Peter Café Sport auf Faial im Zeichen des Wals
Peter Café Sport mit Wal

Die Geschichte von Peter Café Sport beginnt im Jahr 1918 mit der Gründung durch Henrique Azevedo. Zu den ersten Gästen gehörten Transatlantikpiloten, die hier einen Stopp einlegten, sowie Walfänger und Seeleute. Als Knotenpunkt der interkontinentalen Telekommunikation kamen hier die Angestellten der auf Faial ansässigen amerikanischen, britischen und deutschen Telegrafengesellschaften zusammen. Auch Geheimdienstagenten wurden zur Zeit der Weltkriege auf der entlegenen Azoreninsel vermutet.

Ein englischer Marinekapitän war es auch, der Henrique Azevedo den Namen Peter gab, weil dieser ihn an seinen Sohn erinnerte. So wurde aus Café Sport „Peter Café Sport“.

Im ersten Stock des Lokals befindet sich eine der weltweit größten Scrimshaw-Sammlungen. Wahre Kunstwerke sind hier auf Walzähnen eingraviert. Die Motive reichen von Portraits berühmter Seefahrer oder Meeresbiologen wie Jacques Cousteau bis hin zu exotischen Landschaften.

Das Peter Café Sport liegt direkt am Hafen Horta ist jeden Tag von 8 bis 24 Uhr, das Museum vormittags und nachmittags geöffnet. Der Eintritt ins Museum kostet 1,50 Euro.

Das Essen ist gut und preiswert, jedoch ist das Lokal in den Stoßzeiten oft sehr voll. Die Wartezeit auf einen freien Tisch kann man sich jedoch sehr gut bei einem Getränk an der Bar verkürzen – empfehlenswert ist der Gin Tonic!

Peter Café Sport
Rua José Azevedo (Peter), 9
9900-027 Horta
Telefon: 292 292 327
Telefax: 292 391 287
Internet: www.petercafesport.com
E-Mail: peter.pt@mail.telepac.pt

Wandern auf den Azoren

Wanderer im Nebel
Wanderer im Nebel

Oliver Handler bietet seit 2006 unter dem Namen HOCH & HINAUS geführte Wandertouren auf den Azoren an. Bis heute hat er zwanzig Wandergruppen mit insgesamt 150 Wanderfreunden auf den Inseln São Miguel, Faial, Pico und São Jorge betreut. Wichtg ist ihm die professionelle und individuelle Betreuung jedes einzelnen Wandergastes. Der Name ist Programm: HOCH steht für ein Hochgefühl, dass sich beim Erwandern der beeindruckenden Landschaften in jedem Gast einstellt. HINAUS drückt das Hinausgehen aus dem Alltag aus, das Abschalten und Vergessen der Dinge des täglichen Lebens zu Hause. Bei den Kunden entstehen unvergessliche Eindrücke von der wunderschönen Natur der Azoren und bleibende Erinnerungen an die Gastfreundschaft der Einheimischen. Durch behutsamen und professionellen Umgang wird jedem Wandergast ermöglich, etwas gemeinsam mit der Gruppe zu schaffen, was man alleine vielleicht nicht gemacht hätte. Somit ist man nach der Wanderwoche oft stolz auf sich selbst!

 

Oliver Handler
Oliver Handler

 

 

Wer kennt sie nicht, die paradiesischen Naturlandschaften am anderen Ende der Welt, nämlich Neuseeland? Wer hat nicht zumindest mit dem Gedanken gespielt, einmal im Leben dorthin zu reisen? Leider machen zu wenig Zeit oder Bedenken wegen des langen Fluges uns unmöglich, diesen Traum zu verwirklichen! Dabei bieten sich die Azoren als eine echte Alternative an. Kaum aber jemand weiss von den majestätischen Kraterseen, sattgrünen Weidelandschaften, meterhohen Hortensienhecken und heissen Schwefelquellen. Der Azoren Flug dauert als Direktflug z.B. mit SATA nur vier Stunden.

Die Wanderprogramme umfassen zumeist fünf Wanderungen (inkl. Mittagessen), Auswahl zwischen mittelschweren Touren auf der Hauptinsel São Miguel (3-4 Std. Gehzeit) oder dem anspruchsvollem Drei-Insel-Trekkingprogramm auf Faial, Pico und São Jorge (4-6 Std. Gehzeit). Die Wege führen entlang der Steilküsten, vorbei an meterhohen Baumfarnen zu wunderschönen Wasserfällen, als besondere Herausforderung gilt die Besteigung des Vulkanbergs Pico (2.351m), die höchste Spitze von ganz Portugal! Als Alternative zum Wanderprogramm bietet sich eine Ausfahrt zum Whalewatching an. Die friedvollen Giganten der Meere nutzen die Azoren als „Herberge“ auf ihren langen Zügen, stärken sich am üppigen Fischbestand rund um die Azoren und gebären dort ihre Jungen.

Die örtlichen Anbieter für Walbeobachtung sind sehr auf den Schutz der Wale und Delfine bedacht, alle Bootstouren werden von fachkundigen Meeresbiologen begleiten und stellen für jeden Azorenurlauber ein unvergessliches Erlebnis dar.

Das Wetter auf den Azoren ist in den Wintermonaten, wenn das Islandtief den Inseln viel Wind und Regen beschert, sehr schlecht und eignet sich nur bedingt für eines Wanderurlaub oder erholsame Wanderferien. Von Mai bis Oktober herrscht allerdings wunderbares Wanderwetter! Auch kann es während dieser Zeit regnen, doch sorgt der Atlantik in der Regel dafür, dass schon bald wieder die Sonne scheint.

Oliver Handler freut sich auf Ihre Anfrage!

HOCH & HINAUS
Sitio das Eiras
Vereda do Moinho, CCI 105
9100-115 Santa Cruz
Madeira, Portugal
Telefon: +351 291 934 065
E-Mail: info@hochundhinaus.com
Internet: www.hochundhinaus.com

Azoren auf dem Dresdner Reisemarkt vertreten

Zum ersten Mal Erstmals sind, neben dem Appenzellerland  in der Schweiz, auch die Azoren im Atlantischen Ozean auf dem Dresdner Reisemarkt vertreten. Die Veranstaltung findet vom 30. Januar bis zum 1. Februar 2009 täglich von 10 bis 18 Uhr statt. Auf einer Ausstellungsfläche von 20.000 Quadratmeter in den Hallen 1, 2, 3 und 4, in der Via Mobile und auf dem Freigelände werden 580 Aussteller aus 31 Ländern ihre Angebote präsentieren.

Ein auf die Azoren spezialisierter Anbieter ist Azoren Archipel, welcher sich in Halle 4 Stand E12 mit einem Messestand präsentiert. Wer keine Zeit hat, die Messe zu besuchen, kann den Anbieter auch direkt kontaktieren:

Azoren Archipel Reiseservice GmbH
Ludwig-Erhard-Platz 2-4
D-63110 Rodgau
Telefon: +49 6106 876406
Telefax: +49 6106 876407

Heiße Quellen und Geysire auf den Azoren

Entspannen und wohlfühlen in heißen Quellen: Dank des vulkanischen Ursprungs der Azoren können die Besucher dort heute inmitten üppiger Natur ein natürlich warmes Bad nehmen. Vor allem auf der Insel São Miguel gibt es einige idyllisch gelegene Pools, die frei zugänglich sind.

Terra Nostra Parque
Terra Nostra Parque
Besonders zahlreich sind die heißen Quellen (caldeiras) und Geysire im Tal von Furnas, einem riesigen Vulkankrater.

Insgesamt 22 mineralhaltige Quellen entspringen hier und ein heißer Fluss schlängelt sich durch den Ort.

Bereits Ende des 20. Jahrhunderts entdeckten Jesuitenpater die heilsame Wirkung der Quellen und der Heilerde, die auch heute noch zur Behandlung von Krankheiten oder nur zur Entspannung genutzt werden.

Im Laufe der Jahre entwickelte sich Furnas zum mondänen Kurort. Heute zeugen davon noch prachtvolle Villen und Paläste sowie großzügig angelegte Parkanlagen.

Thermalpool Furnas
Thermalpool Furnas
Außerordentlich sehenswert ist der Terra Nostra Park. Mittelpunkt der Anlage ist ein riesiges Thermalbecken, das von heißen Quellen gespeist wird. Die Wassertemperatur beträgt hier ganzjährig rund 38°C.

Der Park besticht durch seine einzigartige Pflanzenvielfalt. Von Kamelien und Azaleen, über Strelizien, bis zu Araukarien ist alles im Park zu finden. Baumgroße Farne und die für die Azoren typischen Sicheltannen überragen bogenartig die Wege.

An den unzähligen Teichen und Kanälen können farbenprächtige, außergewöhnliche Vogelarten beobachtet werden. Der Park ist täglich von 9.30 – 18.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt vier Euro.

Warmer Wasserfall
Warmer Wasserfall
Ein kleines Paradies ist auch die Caldeira Velha.

Von Urwald umgeben, ergießt sich hier ein mineralhaltiger Wasserfall in ein kleines Becken, das von heißen Quellen erwärmt wird.

Bei wohligen Temperaturen lässt es sich dort vorzüglich entspannen. Das Baden ist hier kostenlos.

Heisse Quellen in geschützten Meerwasserbecken
Heisse Quellen in geschützten Meerwasserbecken
Ein warmes Bad im Atlantik bieten heiße Quellen im Meer.

An einigen Küstenabschnitten, wie z. B. an der Praia do Fogo, wird das Meer durch die Quellen in Strandnähe erwärmt und ist daher zum Baden geeignet.

Auch am Kap Ponta Ferraria ist Baden bei ruhiger See im warmen Meer möglich. Die Temperatur der Quellen beträgt dort bis zu 70 Grad Celsius.