Land unter: Seit Mittwoch hat es non-stop geregnet und gestürmt. Die Flüsse und Wasserfälle sind übervoll, Fajãzinha ist komplett von der Umwelt abgeschnitten und hat keinen Strom. Es gab einen großen Erdrutsch, der die Straße unterbrochen und einige Häuser, Autos sowie den Hauptplatz zerstört hat.
Auch die Straßen nach Lajes und Santa Cruz sind von kleineren Erdrutschen betroffen. In fast allen Häusern ist aufgrund des anhaltenden, extrem starken, oft horizontalen Regens Wasser eingetreten. Viele Weiden sind in Seen verwandelt.
Trotzalledem konnten Flugzeuge Flores anfliegen und bei Nebel und Sturm landen. Das schlechte Wetter soll noch mindestens drei Tage anhalten.
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